So können dann auch mal ein oder zwei Schäfchen ohne Anhänger transportiert werden.
Rudi durfte sie heute einweihen; und nach einiger Eingewöhnungszeit hatte er dann auch endlich die richtige Liegeposition gefunden.
Die unterschiedlichen "Määhhs!" die er zwischenzeitlich von sich gegeben hat, haben wir zum Zeitvertreib kreativ übersetzt:
Wo ist meine Mamaaa? Wann sind wir endlich da? Ich muss mal! Ich will ein Eis....!
Letztendlich hat er die zweieinhalb Stunden Fahrt gut überstanden. Im Sauerland wurde er von einigen aufgeweckten Auen und einem freundlichen Hammel äußerst neugierig in Empfang genommen:
