Im aktuellen Schafzucht-Magazin habe ich gelesen, dass es gerade Forschungen dazu gibt, Schafe im Weinberg einzusetzen.
Kleine Schafe scheinen sich dazu besonders gut zu eignen. So kriegen also inzwischen an mehreren Weinbergen Ouessant-Schafe einen guten Job. Ich finde, das ist eine tolle Idee
Hier mal ein Beispiel, das ich im Netz gefunden habe:
Mittwoch, 21. August 2019
Leckstein-Lösung :-)
Lange habe ich überlegt, wie ich die Lecksteine am besten unterbringen kann.
Zuerst hingen sie im Stall, aber das war nicht optimal... sie hinterlassen Spuren, und die Schafe sind auch gerne mal davor geballert...
Dann lagen sie in der Wiese, einfach so... aber gerade jetzt, wo das Gras so schlecht wächst, drecken sie ziemlich zu, ständig sind sie total sandig. Und es wächst auch lange Zeit nichts mehr an den Stellen, wo die Lecksteine gelegen haben.
Also hab ich erstmal herkömmliche Leckstein-Halter aus Kunststoff gekauft. Dann lagen die erst mal rum, weil ich überlegt habe: wie bau ich die jetzt so irgendwo an, dass ich sie mitnehmen kann, wenn die Schafe die Wiese wechseln.
Irgendwann kam ich auf die Idee, die Lecksteine einfach an eine Art Kreuz zu schrauben, das sich in den Boden stecken lässt.
gesagt - getan
Wir haben also ein wenig geschweißt und ausprobiert und siehe da - hier ist das Ergebnis:
Es hat sich absolut bewährt. Wenn die Erde fest und trocken ist, kann ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf die Querstangen stellen, um die Halter im Boden zu befestigen; am Kreuz oben kann ich sie gut herausziehen.
Und sauber bleiben die Steine auch.
Kann ich nur empfehlen - Nachmachen erlaubt
Zuerst hingen sie im Stall, aber das war nicht optimal... sie hinterlassen Spuren, und die Schafe sind auch gerne mal davor geballert...
Dann lagen sie in der Wiese, einfach so... aber gerade jetzt, wo das Gras so schlecht wächst, drecken sie ziemlich zu, ständig sind sie total sandig. Und es wächst auch lange Zeit nichts mehr an den Stellen, wo die Lecksteine gelegen haben.
Also hab ich erstmal herkömmliche Leckstein-Halter aus Kunststoff gekauft. Dann lagen die erst mal rum, weil ich überlegt habe: wie bau ich die jetzt so irgendwo an, dass ich sie mitnehmen kann, wenn die Schafe die Wiese wechseln.
Irgendwann kam ich auf die Idee, die Lecksteine einfach an eine Art Kreuz zu schrauben, das sich in den Boden stecken lässt.
gesagt - getan
Wir haben also ein wenig geschweißt und ausprobiert und siehe da - hier ist das Ergebnis:
Es hat sich absolut bewährt. Wenn die Erde fest und trocken ist, kann ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf die Querstangen stellen, um die Halter im Boden zu befestigen; am Kreuz oben kann ich sie gut herausziehen.
Und sauber bleiben die Steine auch.
Kann ich nur empfehlen - Nachmachen erlaubt
Mittwoch, 14. August 2019
Guten Appetit! ;-)
Endlich hat es wieder mal geregnet!
Jetzt hat das Gras vielleicht ein Chance, nachzuwachsen...
In der Zwischenzeit stürzen sich die Schafe zur Zeit jeden Abend auf das Heu.
Deshalb hier heute mal ein paar Schnappschüsse von der Heuraufe:
(von links nach rechts: Rudi, Margarete, Martha, Maybelline, Daphne)
Jetzt hat das Gras vielleicht ein Chance, nachzuwachsen...
In der Zwischenzeit stürzen sich die Schafe zur Zeit jeden Abend auf das Heu.
Deshalb hier heute mal ein paar Schnappschüsse von der Heuraufe:
(von links nach rechts: Rudi, Margarete, Martha, Maybelline, Daphne)
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